Wie bereits vielfach berichtet, haben
Internetkriminelle 16 Millionen Zugangsdaten zu
Nutzerkonten gehackt. Es ist hier auch nicht klar,
ob es sich wirklich ausschließlich um Zugangsdaten
von E-Mail-Konten handelt. Wahrscheinlich sind auch Zugangsdaten zu anderen Onlinediensten
betroffen, denn vielfältig bestehen die Zugangsdaten
zu Onlinediensten aus Mailadresse und
Passwort. Aus diesen Grund sollten in Gänze alle
Passworte zu Onlinediensten betroffener Mailadressen
geändert werden.
Ob eine Mailadresse betroffen ist, kann beim
BSI ermittelt werden.
22.01.2014
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